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HoReCa

Alkoholgehalt von „alkoholfreiem“ Bier wird gekennzeichnet

Nach langem Ringen haben sich der Deutsche Brauerbund und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) darauf geeinigt, bei alkoholfreiem Bier eine freiwillige Kennzeichnung des Restalkoholgehaltes auf den Etiketten vorzunehmen. Der Verband hat seinen Mitgliedsbetrieben die Kennzeichnung des Restalkoholgehaltes in der Form „Alk.<0,5 %vol.“ empfohlen. Die Umsetzung wird Ende 2014 bei den meisten Herstellern abgeschlossen sein.

Bierdosenhähnchen sind abzuraten laut Empfehlung BfR

Derzeit sind u. a. im Internet verschiedene Kochrezepte im Umlauf, die das Grillen eines Hähnchens auf Bierdosen beschreiben. Aus Sicht des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) ist von dieser Art der Zubereitung abzuraten. Denn es ist davon auszugehen, dass die Hitze beim Grillen und Braten gesundheitsschädliche Substanzen aus der bedruckten Außenseite und der beschichteten Innenseite der Bierdose löst, die in das Hähnchenfleisch übergehen.

Gute-Hygiene-Praxis und ein funktionierendes HACCP-Konzept ?

Bei der manuellen wie bei der industriellen Speiseeisproduktion reicht optische Sauberkeit alleine nicht mehr aus.
Die Qualität im Eisbecher hängt auch davon ab, ob bei der Reinigung nicht nur die Lebensmittelreste sorgfältig
entfernt, sondern auch Reinigungs- und Desinfektionsmittel gründlich und ordnungsgemäß nachgespült wurden.
Eine eigenverantwortliche Prüfung der Sauberkeit wird immer öfter von den Überwachungsorganen verlangt und...

Tork Hygiene-Stern: Damit glänzen Sie bei Ihren Gästen!

Ob ein Gast den Weg in Ihr Hotel, Restaurant oder Bistro findet und bestenfalls sogar wiederkommt, entscheidet nicht allein das aktuelle Menü oder die perfekte Gastfreundschaft: Einwandfreie Sauberkeit und Hygiene bestimmen zunehmend den Erfolg gastronomischer Angebote. Umso wichtiger ist es für Sie, Ihre Gäste von der vorbildlichen Hygiene in Ihrem Haus zu überzeugen – mit dem Tork Hygiene-Siegel „Ein Stern mehr“!

News 05/2014 Allergen-Kennzeichnung - Ausnahmelösungen sind vorgesehen...

Gastronomen in Deutschland werden ab dem 13. Dezember verpflichtet, bei der Abgabe von Speisen mit Zutaten, welche Allergien oder Unverträglichkeiten hervorrufen können, hinzuweisen. Wichtig hierbei ist, dass voraussichtlich nicht wie von Gastronomieseite befürchtet in schriftlicher Form z.B. in der Speisekarte auf die Allergene hingewiesen werden muss... Weiterlesen

Urteil zum Thema Dosenpfand

In einem Urteil des Landgerichts  (LG) Düsseldorf wurde entschieden, dass der Vertrieb eines Erfrischungsgetränks in Dosen ohne die Erhebung eines Pfandes für Einweggetränkeverpackungen wettbewerbswidrig ist. Laut Urteil bestehe eine Ausnahme zur Pfandpflicht nur für Produkte, die zu mehr als 50 % aus Milch oder Milcherzeugnissen hergestellt seien. Dies war im vorliegenden Fall jedoch nicht so. Der Beklagte gab zwar an, dass es sich um ein Molkenerzeugnis handele, ein solches sei aber nicht nachweisbar gewesen.

Urteil: Duldungspflicht von Betriebskontrollen der amtlichen Lebensmittelüberwachung

Urteil des Oberverwaltungsgerichtes (OVG) Münster:
Ein Gewerbetreibender, welcher dem Lebensmittelrecht unterworfen ist, kann sich gegenüber einer beabsichtigten Kontrollmaßnahme auf das verfassungsrechtlich verbürgte Hausrecht nur dann berufen, so das Gericht, wenn es ihm aus schwerwiegenden Gründen nicht zuzumuten ist, die Kontrollmaßnahme zu dulden. Der Gewerbetreibende muss es grundsätzlich hinnehmen, dass er hierbei wiederholt von dem gleichen Bediensteten kontrolliert wird.

Urteil (VIG): Auskunft zu Chemikalien in Lebensmitteln, die von Druckfarben stammen

Laut einem Urteil vom 1. April 2014, können Lebensmittelunternehmen dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft nicht verbieten lassen, der Deutschen Umwelthilfe Auskunft über enthaltene Druckchemikalien in ihren Lebensmitteln zu geben (Oberverwaltungsgericht (OVG) Nordrhein-Westfalen in Münster (Az.: 8 A 654/12).

Die Verbraucherschutz-Minister-Konferenz und ihre Ergebnisse

Am 15.und 16.05.2014 trafen sich die Verbraucherschutzminister der Bundesländer mit dem Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Christian Schmidt, zur 10. Verbraucherministerkonferenz in Rostock. Den Vorsitz hatte bei der diesjährigen Verbraucherschutzministerkonferenz (VSMK) Mecklenburg-Vorpommern.
60 Punkte hieß es abzuhandeln. Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, Mecklenburg-Vorpommern, unterstrich, dass die gewachsene Bedeutung des Verbraucherschutzes deutlich zu erkennen sei.

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