Service der DBL stark im Markt gefragt

In den regionalen DBL-Vertragswerken werden jährlich fast 60 Millionen Kilogramm Wäsche gewaschen, kontrolliert, ggf. repariert und frisch gepflegt an die Kunden ausgeliefert.„Kurze Wege, direkte Ansprechpartner, persönlicher Service – mit diesem Konzept erreichen wir immer mehr Kunden.“ Andreas W. Merk, Geschäftsführer Finanzen und Organisation der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH, präsentierte anlässlich der Auftaktveranstaltung in Seeheim-Jugenheim erneut ein positives Geschäftsergebnis. Damit sieht sich der Verbund rechtlich selbstständiger, wirtschaftlich unabhängiger, mittelständischer Familienunternehmen weiterhin als einer der führenden Anbieter von textilem Leasing in Deutschland.

Der in 2013 erzielte Gesamtumsatz von 237,3 Mio. Euro (2012: 227,5 Mio. €) entspricht einem Zuwachs von 4,3 Prozent. Beteiligt daran waren alle 24 deutschen Standorte des DBL-Verbundes. Gleichzeitig erhöhte sich die Zahl der Kunden auf 55.060 (2012: 52.596). „Diese Steigerung um 4,7 Prozent zeigt deutlich, dass wir mit unserem Serviceangebot auch weiterhin die Bandbreite vom kleinen regionalen Betrieb bis zum bundesweit tätigen Konzern erfolgreich ansprechen“, so Andreas W. Merk.

Das Kerngeschäft dominierte dabei weiterhin die Sparte Mietberufskleidung. Hier verzeichnete der Verbund in 2013 einen Umsatz von 161 Mio. Euro (2012: 154,78 Mio. €). Beteiligt an diesem positiven Trend (Plus: 4 Prozent) waren alle Zielgruppen des Verbundes. Dazu gehören vor allem Handwerk, Dienstleistung, Industrie, Handel, Gastgewerbe und Gesundheit. Die Gründe lagen sowohl in dem zunehmenden Bedarf des Marktes an hochwertiger, imagegerechter Kleidung als auch bei gestiegenen gesetzlichen Anforderungen im Segment Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit und Hygiene.

Einen klaren Anstieg erlebte auch der Geschäftsbereich Mietfußmatten. Er trug mit einem Umsatz von 15,53 Mio. Euro (2012: 14,84 Mio. €) zum positiven Geschäftsverlauf des Jahres 2013 bei. Das Plus von 4,6 Prozent in einem hart umkämpften Markt verdeutlicht den Willen der DBL, auch hier zu den führenden Anbietern im Markt zu gehören. Umsatzträger waren neben den weit verbreiteten Funktionsmatten vor allem die individuell gestalteten Logomatten. Beide sorgen für einen wesentlich reduzierten Schmutzeintrag in Geschäfte und Büros.

Um den Wünschen der wachsenden Zahl der Kunden und damit der gestiegenen Anzahl der zu bearbeitenden Textilien gerecht zu werden, schuf der DBL-Verbund in 2013 rund 130 neue Arbeitsplätze (gesamt: 2.693). Dirk Hischemöller, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb: „Die serviceorientierte Ausrichtung unseres Verbundes in engem Kontakt mit den Trägern unserer Berufskleidung bleibt weiterhin eines unserer herausragenden Qualitätsmerkmale.“

Obwohl mit täglich rund 100 Tonnen Waschleistung kein Leichtgewicht, zählt der Bereich der Mietwäsche nur in wenigen Vertragswerken der DBL zum Angebot. Dennoch unterstützte auch das Geschäft mit Bett,- Tisch- und Frotteewäsche durch positive Zahlen das Umsatzwachstum des gesamten DBL-Verbundes. Insgesamt 24,6 Mio. Euro erwirtschaftete diese Sparte (2012: 23,6 Mio. €). Dies entspricht einem Plus von knapp über 4 Prozent.

Um sich auf die wachsenden Anforderungen des Marktes für Miettextilien hinsichtlich Umwelt und Logistik, aber auch der zunehmenden Individualisierung des Services vorzubereiten, modernisierten zahlreiche Vertragswerke der DBL ihre Unternehmen bzw. erweiterten die Produktion. So entstand am Standort Pfreimd ein komplett neues Werk, das in diesen Tagen seinen Betrieb offiziell aufnimmt. Andreas W. Merk: „Mit 17,5 Mio. Euro haben wir als mittelständische Familienunternehmen in 2013 insgesamt rund 2,2 Mio. Euro mehr als 2012 in den Ausbau unserer Services investiert.“

Vor diesem Hintergrund rechnet der DBL-Verbund auch für das laufende Geschäftsjahr mit einem positiven Geschäftsverlauf. Urs Raschle, Geschäftsführer Recht und Strategie, sieht angesichts wachsender Anforderungen an die Berufskleidung in Bezug auf Optik, Hygiene und Schutz, aber auch vor dem Hintergrund gestiegener Beschäftigtenzahlen, einen erhöhten Bedarf: „Unsere Branche hat ihr Umsatzpotenzial noch nicht ausgeschöpft. Wir sehen hier in Deutschland weitere Wachstumschancen. Als DBL wollen wir davon auch in 2014 deutlich profitieren.“

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