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Schlachtung von Hund und Katze zur Nahrungsaufnahme von Repräsentantenhaus verboten - Hygieneschulung
Eine neue Gesetzgebung, die die Schlachtung, das Transportieren oder Verkaufen von Katzen und Hunden zum Zwecke des menschlichen Verzehrs in den USA untersagt, wurde nun vom Repräsentantenhaus verabschiedet. Kommt es zu einer Verletzung des Gesetzes über das Handelsverbot von Katzen- und Hundefleisch von 2018 (H.R. 6720) – welches das Bundestierschutzgesetz ändert – droht demjenigen eine Geldstrafe von bis zu 5.000 Dollar. Ebenfalls nahm das Haus auch eine Resolution an, in der auch andere Nationen aufgefordert wurden, den Handel mit Hunde- und Katzenfleisch einzustellen.
Buchanan, Co-Vorsitzender des Tierschutzausschusses, setzte sich lautstark gegen die Abschwächung des Gesetzes über gefährdete Arten ein. Er sagte außerdem, dass über die Hälfte der Haushalte in den USA einen Hund oder eine Katze als Familienmitglied zu sich genommen haben. Laut Buchanan sollte ein klares Statement erfolgen, dass die Schlachtung dieser geliebten Tiere zur Nahrungsaufnahme nicht akzeptiert werden kann und bestraft werden soll.
Im Gegensatz zu einigen Ostasiatischen Ländern wie China, Vietnam, Südkorea, Thailand, Indonesien, den Philippinen, Kambodscha und Laos ist der Handel mit Hunde- und Katzenfleisch in den USA relativ gering, jedoch immerhin in 44 Staaten noch immer legal.
In Thailand, Taiwan, Hongkong, Singapur und den Philippinen ist der Handel mit Hundefleisch, in Hongkong und Taiwan auch der Handel mit Katzenfleisch verboten.
Eine weitere wichtige Gesetzgebung, die von dem Haus zum Tierschutz verabschiedet wurde, geht es darum, den weltweiten Wildtierhandel zu untersagen. Das Außenministerium würde dazu ermächtigt werden, für Informationen über den Wildtierhandel Geldprämien zu vergeben. Die Gesetze werden nun an den Staat weitergeleitet.
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