Sicherheit in der Tierproduktion / Afrikanische Schweinepest

Wer nicht vorbeugt, für den wird´s schweinisch teuer.
Was in punkto Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest jetzt wichtig ist.

Spätestens seit im Osten Europas der ASP-Erreger häufiger auftritt und beispielsweise unter Wildschwein-Populationen für entsprechende Erkrankungsfälle sorgte, werden sich auch hierzulande immer mehr Betriebe aus der Schweinezucht bewusst, welche Risiken für den eigenen Bestand drohen. Denn ein Einwandern des ASP-Erregers in die heimischen Bestände hätte prekäre Folgen – wohl  für sämtliche Betriebe. Zumal allein das Auftreten einer „Seuche“ in einem Betrieb zu massiven Absatzverlusten der gesamten Produktpalette rund um Schweinefleisch führen dürfte. Prävention und dauerhaft wirksame Desinfektion sind also ein Gebot der Stunde.

Zumal mittels Verneblungstechnik wirksame Hygienemaßnahmen verfügbar sind, um beispielsweise Transportwege (und damit ASP-Übertragungswege) zu kontrollieren und Verbreitungsszenarien vorzubeugen. Denn häufig sind Transportunternehmen aus östlichen Nachbarstaaten, wie Polen oder Ukraine auch für deutsche Unternehmen unterwegs. Dabei stehen nicht nur die unmittelbaren Stallungen im Fokus, sondern eben vor allem auch mögliche Übertragungswege, in diesem Falle ganz speziell die Transportwege und -fahrzeuge. Denn nur eine wirksame und kontinuierliche Desinfektion kann in diesem Falle helfen, die Einwanderung von diesen aggressiven und lange überlebensfähigen APS-Erregern zu verhindern.

Das Prinzip: Ein entsprechend dem Transportmittel konzipiertes Nebelaggregat schafft in jedem Tiertransport nach der fachlich gründlichen Reinigung ein erregerfreies Transportfahrzeug. Mit einer speziell konstruierten Düse wird dafür die Luft im Fahrzeug (oder im Anhänger) über ein Nebelaggregat benetzt und so der Wirkstoff gleichmäßig im Raum und an allen Oberflächen verteilt. Und dank mobiler Aggregate lassen sich mit diesem Verfahren sämtliche Fahrzeuge (und bei Bedarf auch andere Standorte oder Übertragungswege) höchst wirksam desinfizieren. Dafür stehen auch für die Fahrerkabine geprüfte Gesamt-Konzepte zur Verfügung. Wird das Fahrzeug zusätzlich von außen mit Desinfektionsschaum behandelt, entsteht ein Sicherungskonzept, welches eine effiziente Abwehr des APS-Erregers und anhaltende Sicherheit für Schweinebestände in deutschen Stallungen gewährleisten kann, ermöglicht.

Als Vorbeugungsmaßnahme ist das System für Speditionen mit entsprechenden Tiertransportmitteln nicht nur immens wichtig, sondern gegenüber den (Transport-)Kunden auch ein wichtiges Argument im Wettbewerb um Transportaufträge.

Fazit: Fachlich richtig und regelmäßig eingesetzt lassen sich also auch brisante Risiken wie der APS-Erreger kosteneffizient und dauerhaft verringern.

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